Bereits bei der Ankunft taucht man ein in die fürstliche Welt des 19. Jahrhunderts. Auf dem Weg zum Schloss wird zuerst eine prächtige Parkanlage durchquert, die bei schönem Wetter zum Lustwandeln und Verweilen einlädt. Durch den Innenhof betritt man schließlich das im Besitz von Baron Mayr-Melnhof stehende Haus. Die Feststiege mit den ebenso bekannten wie imposanten Raimund-Fresken führt hinauf in den Nordtrakt, wo sich die Veranstaltungsräumlichkeiten für Culinarisch Concertant befinden.

Für unsere Veranstaltungen steht der gesamte Nordtrakt zur Verfügung. Je nach Anzahl der Gäste können die Bibliothek, das Klavier- und Esszimmer, der Teesalon sowie die Pausinger-Zimmer kombiniert werden.

Das räumliche Angebot mit rund 350 m2 bietet maximal 120 zu Dinner und Kammermusik  geladenen Gästen Platz.

Ursprünglich war Schloss Kogl im Besitz der Fürstenfamilie Khevenhueller. 1810 wurde das 1750 gebaute Biedermeierschloss vom Advokaten Andreas von Pausinger erworben und 1872 an Franz Mayr von Melnhof verkauft. Dieser schenkte das Schloss schließlich im Jahre 1884 seiner Tochter Theodora anlässlich ihrer Hochzeit mit dem Grafen Adalbert von Kottulinsky. Gräfin Theodora veranlasste in den ersten Jahren nach ihrer Hochzeit auch jene Umbauten, die das Schloss in seiner heutigen Pracht entstehen ließen.

In dieser Zeit entstanden auch die bereits erwähnten Fresken an der Feststiege und im Gang des Nordtrakts. Diese stammen von Prof. Engelhard aus dem Jahr 1912, vollendet wurden sie schließlich Anfang der 1920er Jahre von E. Komlossy. Dargestellt werden Szenen aus Ferdinand Raimunds wichtigen Bühnen-werken.

Ein culinarisch concertanter Abend im Schloss Kogl wird mit Sicherheit für Sie und Ihre Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis. » zurück